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24/7 Notrufnummer Tel.Nr.: +49 (0) 331 601 55 13


  • LKW Bergung
    Bergungsdienst Potsdam
  • PKW Bergung
    Spezialbergung Potsdam
  • Überführungen
    Schwerlastbergung Potsdam

LKW-Unfall in Potsdam

Abschleppdienst & Ablauf (RKA Potsdam)

Wenn ein LKW nach einem Unfall nicht mehr fahrbereit ist, zählt vor allem eins: Sicherung der Einsatzstelle und schnelle, technisch saubere Bergung, damit Verkehr, Ladung und Umwelt geschützt werden und die Fahrbahn zügig wieder frei wird. RKA Abschleppdienst Potsdam unterstützt dabei 24/7 – von der Absicherung bis zur Schwerbergung inkl. Kran-/Seiltechnik und Dokumentation.

 

Sofortmaßnahmen für Fahrer / Dispo 

  • Eigenschutz vor alles: Warnblinker, Warnweste, Absicherung – und Gefahrenbereich meiden (besonders bei Ladung/Leckagen).
  • Notruf 112 bei Verletzten, Brand, austretenden Betriebsstoffen/Gefahrgut.
  • Standort sauber durchgeben: Autobahn/Bundesstraße, Fahrtrichtung, km-Angabe, nächste Abfahrt, Landmarken. (RKA fragt diese Infos typischerweise ab.)
    abschleppdienstpotsdam.com
  • Wichtige Fakten sammeln: Fahrzeugtyp (Sattelzug/Gliederzug), beladen/leer, Ladungsart, Achs-/Lenkfähigkeit, Gefahrstoffe, ob das Fahrzeug im Graben/umgestürzt ist.

 

RKA Potsdam – Kontakt & Einsatzgebiet

RKA Abschleppdienst Potsdam GmbH
Am Silbergraben 20, 14480 Potsdam


24h Notruf: 0331 601 55 13

Mobil: 0172 167 13 06

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Region Potsdam & Achsen:

Potsdam und Stadtteile, u. a. Werder (Havel), Michendorf, Nuthetal, Beelitz, Schwielowsee, Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf sowie A10 (Berliner Ring), A9, B1/B2/B273.

 

Ablauf nach LKW-Unfall – von der Beauftragung bis zur Übergabe

1) Notruf / Beauftragung & Disposition

  • Abfrage der Einsatzdaten (Standort, Lage, Fahrzeug, Ladung, Gefahren).
  • Einsatzplanung: Auswahl von Personal, Sicherungskonzept und Technik (z. B. Schwerlast-Bergefahrzeug, Seilwinden, Kran, Luftkissen, Spezialanschlagmittel).
  • Abstimmung mit Behörden/Einsatzkräften, wenn Verkehrsraum/Spuren betroffen sind (Polizei/Feuerwehr/Straßenmeisterei).

2) Anfahrt & Einsatzstellenabsicherung

  • Absicherung der Unfallstelle (Verkehrs- und Gefahrenbereich) – in Zusammenarbeit mit Polizei/Feuerwehr. SSM 
  • Grundregel aus der Arbeitssicherheit: Keine Personen im Gefahrenbereich von Seilen/Ketten/Winden; Bergefahrzeuge gegen Kippen/Wegrollen sichern. SSM Arbeitssicherheit

3) Lagebeurteilung & Bergungsplanung (entscheidend für „schadenarm“)

Vor Ort wird systematisch geprüft:

  • Fahrzeuglage: auf den Rädern, im Graben, Böschung, Schutzplanke, Überschlag/Umsturz, Verspannungen im Rahmen/Trailer.
  • Fahrbereitschaft: rollfähig/lenkfähig oder nicht (davon hängt ab: Abschleppen vs. Bergen/Verladen). DGUV Publikationen
  • Ladung: Art, Gewicht, Schwerpunkt, Ladungssicherung, Gefahr durch Verschiebung/Leckage (ggf. Umladung/Ladungsbergung).
  • Umwelt-/Gefahrenlage: Diesel/Öl, Kühlmittel, Batterie/HV-Systeme, Brandgefahr, instabiler Untergrund.

4) Technische Durchführung: Bergung / Aufrichten / Verladen / Abtransport

Je nach Lage wird eine oder mehrere Methoden kombiniert:

A) „Normales“ Abschleppen (wenn grundsätzlich roll-/lenkfähig oder technisch vorbereitbar)

  • Abschleppvorbereitung (z. B. Kontrolle Achsen/Lenkung, Sicherung lose Teile, ggf. technische Maßnahmen zur schadensarmen Verbringung). RKA bietet u. a. auch Abschleppvorbereitung und Transport zur Werkstatt/Wunschziel.

B) Bergung (wenn nicht roll-/lenkfähig, im Graben/auf Böschung, festgefahren, schwer beschädigt)

  • Definition aus der DGUV: Aufrichten, Herausziehen und Verladen (auch per Kran) von Fahrzeugen, die nicht mehr roll- und/oder lenkfähig sind. DGUV Publikationen
  • Einsatz von Schwerlast-Bergefahrzeugen, Seil- und Windenanlagen und – je nach Lage – Kran- und Luftkissensystemen.

C) Aufrichten umgestürzter LKW (kontrolliert, ruckfrei, mit Lastmanagement)
RKA beschreibt den Ablauf typischerweise in vier Schritten:

  1. Absicherung & Analyse (Gefahr von Rutschbewegungen/Leckagen/instabiler Ladung)
  2. Auswahl der Technik (Kran, Seilwinde, Umlenkrollen, Anschlagmittel)
  3. Schrittweises Aufrichten & Stabilisieren
  4. Abtransport & Abschlussarbeiten (Umladung/Reinigung/Dokumentation möglich)

D) Kran- & Seiltechnik (wenn Platz/Untergrund/Lasten es erfordern)

  • Geeignet bei umgestürzten/abgestürzten Fahrzeugen, begrenztem Raum, instabilem Untergrund oder wenn „Standard-Abschlepper“ nicht ausreichen.
  • Typische Bausteine: Seilwinde(n) mit Umlenkung, kontrollierte Lastbewegung, Anschlagpunkte/Tragmittel, ggf. Mobilkran.

Sicherheitskernpunkte während der Technik (wichtig, weil hier die meisten Risiken entstehen):

  • Niemand im Gefahrenbereich von Zugmitteln (Seil/Kette/Winde).
  • Bergefahrzeuge gegen Kippen/Wegrollen sichern; bei Eingriff in den Verkehr Abstimmung mit Polizei/Straßenmeisterei. SSM Arbeitssicherheit

5) Räumung, Reinigung, Verkehrsfreigabe

  • Ziel: schnelle Freigabe der Fahrbahn (RKA nennt das als wesentlichen Teil der Leistung).
  • Wichtiger Praxis-Hinweis aus Abschlepprichtlinien: Größere Reinigungsmaßnahmen (z. B. Nassreinigung/Kehrmaschine) sind oft behördlich zu entscheiden und nicht automatisch Teil eines Standard-Auftrags. abschleppzentrale.de

6) Übergabe & Dokumentation

  • Übergabe an Werkstatt, Betriebshof, Verwahrstelle oder Wunschziel; auf Wunsch Einsatzdokumentation für Versicherungen.

Weiterlesen: Technische Abläufe

 



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Einsatz auf der Strasse
Einsatz auf der Strasse


Dienstleistungen

  • Pannendienst
  • Die schnelle Wiederherstellung der Fahrbereitschaft mit Bordmitteln direkt vor Ort. Alle unsere Einsatzfahrzeuge im Pkw-Sektor sind daher sowohl als Pannen-Servicewagen wie auch als Abschleppwagen ausgerüstet
  • Bergungen
  • Das Bergen von verunfallten Fahrzeugen, die von der Straße abgekommen sind, z. B. aus Gräben. Unsere Einsatzfahrzeuge hierfür sind meistens ein Kran bei Pkw-Bergungen oder der spezielle 4-achsige Bergungswagen bei Lkw-Bergungen.
  • Abschleppdienst
  • Ob es sich um einen PKW, Transporter, einen kompletten Sattelzug oder Schwertransporter handelt, wir haben für alle Aufgaben und Herausforderungen das richtige Fahrzeug mit fachkundigem Personal und der passenden Ausrüstung für Sie im Einsatz. Moderne Verladungssysteme sorgen für ein schnelles und unkompliziertes Aufladen und Abtransportieren nach Unfall oder Panne

24h Notruf

Icon Notruf

LKW-Unfall in Potsdam

Abschleppdienst & Ablauf (RKA Potsdam)

Wenn ein LKW nach einem Unfall nicht mehr fahrbereit ist, zählt vor allem eins: Sicherung der Einsatzstelle und schnelle, technisch saubere Bergung, damit Verkehr, Ladung und Umwelt geschützt werden und die Fahrbahn zügig wieder frei wird. RKA Abschleppdienst Potsdam unterstützt dabei 24/7 – von der Absicherung bis zur Schwerbergung inkl. Kran-/Seiltechnik und Dokumentation.

 

Sofortmaßnahmen für Fahrer / Dispo 

  • Eigenschutz vor alles: Warnblinker, Warnweste, Absicherung – und Gefahrenbereich meiden (besonders bei Ladung/Leckagen).
  • Notruf 112 bei Verletzten, Brand, austretenden Betriebsstoffen/Gefahrgut.
  • Standort sauber durchgeben: Autobahn/Bundesstraße, Fahrtrichtung, km-Angabe, nächste Abfahrt, Landmarken. (RKA fragt diese Infos typischerweise ab.)
    abschleppdienstpotsdam.com
  • Wichtige Fakten sammeln: Fahrzeugtyp (Sattelzug/Gliederzug), beladen/leer, Ladungsart, Achs-/Lenkfähigkeit, Gefahrstoffe, ob das Fahrzeug im Graben/umgestürzt ist.

 

RKA Potsdam – Kontakt & Einsatzgebiet

RKA Abschleppdienst Potsdam GmbH
Am Silbergraben 20, 14480 Potsdam


24h Notruf: 0331 601 55 13

Mobil: 0172 167 13 06

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Region Potsdam & Achsen:

Potsdam und Stadtteile, u. a. Werder (Havel), Michendorf, Nuthetal, Beelitz, Schwielowsee, Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf sowie A10 (Berliner Ring), A9, B1/B2/B273.

 

Ablauf nach LKW-Unfall – von der Beauftragung bis zur Übergabe

1) Notruf / Beauftragung & Disposition

  • Abfrage der Einsatzdaten (Standort, Lage, Fahrzeug, Ladung, Gefahren).
  • Einsatzplanung: Auswahl von Personal, Sicherungskonzept und Technik (z. B. Schwerlast-Bergefahrzeug, Seilwinden, Kran, Luftkissen, Spezialanschlagmittel).
  • Abstimmung mit Behörden/Einsatzkräften, wenn Verkehrsraum/Spuren betroffen sind (Polizei/Feuerwehr/Straßenmeisterei).

2) Anfahrt & Einsatzstellenabsicherung

  • Absicherung der Unfallstelle (Verkehrs- und Gefahrenbereich) – in Zusammenarbeit mit Polizei/Feuerwehr. SSM 
  • Grundregel aus der Arbeitssicherheit: Keine Personen im Gefahrenbereich von Seilen/Ketten/Winden; Bergefahrzeuge gegen Kippen/Wegrollen sichern. SSM Arbeitssicherheit

3) Lagebeurteilung & Bergungsplanung (entscheidend für „schadenarm“)

Vor Ort wird systematisch geprüft:

  • Fahrzeuglage: auf den Rädern, im Graben, Böschung, Schutzplanke, Überschlag/Umsturz, Verspannungen im Rahmen/Trailer.
  • Fahrbereitschaft: rollfähig/lenkfähig oder nicht (davon hängt ab: Abschleppen vs. Bergen/Verladen). DGUV Publikationen
  • Ladung: Art, Gewicht, Schwerpunkt, Ladungssicherung, Gefahr durch Verschiebung/Leckage (ggf. Umladung/Ladungsbergung).
  • Umwelt-/Gefahrenlage: Diesel/Öl, Kühlmittel, Batterie/HV-Systeme, Brandgefahr, instabiler Untergrund.

4) Technische Durchführung: Bergung / Aufrichten / Verladen / Abtransport

Je nach Lage wird eine oder mehrere Methoden kombiniert:

A) „Normales“ Abschleppen (wenn grundsätzlich roll-/lenkfähig oder technisch vorbereitbar)

  • Abschleppvorbereitung (z. B. Kontrolle Achsen/Lenkung, Sicherung lose Teile, ggf. technische Maßnahmen zur schadensarmen Verbringung). RKA bietet u. a. auch Abschleppvorbereitung und Transport zur Werkstatt/Wunschziel.

B) Bergung (wenn nicht roll-/lenkfähig, im Graben/auf Böschung, festgefahren, schwer beschädigt)

  • Definition aus der DGUV: Aufrichten, Herausziehen und Verladen (auch per Kran) von Fahrzeugen, die nicht mehr roll- und/oder lenkfähig sind. DGUV Publikationen
  • Einsatz von Schwerlast-Bergefahrzeugen, Seil- und Windenanlagen und – je nach Lage – Kran- und Luftkissensystemen.

C) Aufrichten umgestürzter LKW (kontrolliert, ruckfrei, mit Lastmanagement)
RKA beschreibt den Ablauf typischerweise in vier Schritten:

  1. Absicherung & Analyse (Gefahr von Rutschbewegungen/Leckagen/instabiler Ladung)
  2. Auswahl der Technik (Kran, Seilwinde, Umlenkrollen, Anschlagmittel)
  3. Schrittweises Aufrichten & Stabilisieren
  4. Abtransport & Abschlussarbeiten (Umladung/Reinigung/Dokumentation möglich)

D) Kran- & Seiltechnik (wenn Platz/Untergrund/Lasten es erfordern)

  • Geeignet bei umgestürzten/abgestürzten Fahrzeugen, begrenztem Raum, instabilem Untergrund oder wenn „Standard-Abschlepper“ nicht ausreichen.
  • Typische Bausteine: Seilwinde(n) mit Umlenkung, kontrollierte Lastbewegung, Anschlagpunkte/Tragmittel, ggf. Mobilkran.

Sicherheitskernpunkte während der Technik (wichtig, weil hier die meisten Risiken entstehen):

  • Niemand im Gefahrenbereich von Zugmitteln (Seil/Kette/Winde).
  • Bergefahrzeuge gegen Kippen/Wegrollen sichern; bei Eingriff in den Verkehr Abstimmung mit Polizei/Straßenmeisterei. SSM Arbeitssicherheit

5) Räumung, Reinigung, Verkehrsfreigabe

  • Ziel: schnelle Freigabe der Fahrbahn (RKA nennt das als wesentlichen Teil der Leistung).
  • Wichtiger Praxis-Hinweis aus Abschlepprichtlinien: Größere Reinigungsmaßnahmen (z. B. Nassreinigung/Kehrmaschine) sind oft behördlich zu entscheiden und nicht automatisch Teil eines Standard-Auftrags. abschleppzentrale.de

6) Übergabe & Dokumentation

  • Übergabe an Werkstatt, Betriebshof, Verwahrstelle oder Wunschziel; auf Wunsch Einsatzdokumentation für Versicherungen.

Weiterlesen: Technische Abläufe

 



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